Zeugnisses über Medjugorje

4. Juni 2007 /  Category: Interviews, Zeugnisses
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Medjugorje Hong Kong Macao

Im Mai 2007 war eine Pilgergruppe aus Hongkong und Macao in Medjugorje. Ein Priester hat die Pilgergruppe begleitet. Die Pilgerreise wurde von Michelle Yau Ivy (Hongkong) und Sr. Claire-Marie (Macao) organisiert. Mit ihnen sprach Lidija Paris.

LP: Können Sie uns etwas über die Anfänge der Pilgerreisen aus Hongkong nach Medjugorje sagen?

Michelle Yau Ivi: Alles hat anfangs Dezember 2001 mit meiner ersten Pilgerreise nach Medjugorje begonnen. Ich kam einfach zur Unterhaltung mit einer Gruppe von Freunden aus Hongkong nach Medjugorje. Ich hatte keinerlei Erwartungen, ich wollte einfach nur mit Freunden reisen. Nach dieser Reise aber hatte ich eine große Gnade von Gott erhalten. Als ich nämlich nach hause zurückkehrte, wollte mein Mann das Rosenkranzgebet erlernen und es hat ihm sehr gefallen. Das hat mich sehr verwundert. Bald darauf hatte er den Wunsch, den Katechismus zu erlernen und fünf Monate später wurde er getauft. Das war zu Maria Himmelfahrt. Jetzt arbeitet er für die Mönche im Kloster der „Gottesmutter von der Freude“ in Hongkong! Wenn Sie mich fragen, ist das eine Frucht von Medjugorje. Da begann ich über eine neuerliche Fahrt nach Medjugorje nachzudenken. So habe ich dann beschlossen, eine ganze Gruppe zu begleiten. Ich wusste zwar, dass die Leute gerne kommen würden, aber sich hatten große Angst. Ich versuchte also eine Reise zu organisieren. In Hongkong sprach man davon, dass es hier sehr kalt sei, dass es keinen Strom gäbe und auch kein Wasser. Die Menschen würden hier nur Brot essen. Sie meinten, möglicht viele Nahrungsmittel mitnehmen zu müssen! So haben wir das auf unserer ersten Reise auch tatsächlich gemacht!

8. Mai 2007 /  Category: Zeugnisses, Spirituell Leben
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Vocation Sister Rita Marie Sofka

Es war im Jahre 1991. Nach dem Abendessen bei meinen Eltern zeigte mir mein Vater eine Videokasette über Medjugorje. Ich hatte die Gottesmutter immer schon ins Herz geschlossen; ich war sehr beeindruckt, dass die Gottesmutter in diesem Lande erscheint und sagte zu meinem Vater: Wie ist das möglich? Das dauert nun schon zehn Jahre und nie habe ich einen Priester in der Kirche darüber reden gehört! Mein Vater sagte, dass ein Protestant diesen Film aufgenommen hat. An diesem Abend war ein starkes Gewitter, sodass ich nicht nach Hause zurückkehren konnte und ich schlief bei meinen Eltern. Während dieser Nacht fühlte ich in diesem Raum die Anwesenheit der Gottesmutter. So etwas oder Ähnliches war mir vorher noch nie passiert. Einerseits war ich beunruhigt und etwas nervös, andrerseits aber fühlte ich eine Ruhe. In dieser Nacht passierte etwas. Die Gottesmutter hat mich berührt. Das ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Wann immer ich das Wort Medjugorje vernahm, faszinierte es mich.

10. April 2007 /  Category: Zeugnisses, Medjugorje in der Kirche
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Evening Mass at Medjugorje

„Meiner Meinung nach war meine Pilgergruppe von der Frömmigkeit und Andacht der Einwohner Medjugorjes betroffen, und von den Zeugnissen, die wir erhielten. Wir haben Menschen gesehen, die beten, glauben und ihre christliche Erfahrung des Glaubens und der Liebe leben. Sie haben das Feuer. Das ist wunderbar. Ich hätte nicht mehr erhoffen können. In meiner Diözese habe ich alle möglichen Dinge versucht, um die Leute umzuwandeln – weil wir in einer gestörten Gesellschaft leben – und ich habe Tausende und Tausende Dollar für Sessions und verschiedene Werkstätten aus-gegeben. Und ich kann euch sagen, dass ich mit all diesem Geld nicht einmal zehn Prozent von dem vollbracht habe, was mit dieser einzigen Wallfahrt verwirklicht wurde! Da habt ihr also jemanden vor euch, der Medjugorje fördern wird – sicherlich nicht offiziell, aber jemand, der dennoch fördern wird!

26. März 2007 /  Category: Zeugnisses, Gedanken
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Statue of Queen of Peace before St. James Church

Gott allein genügt!

20. OKTOBER 2005, 0500 UHR. Begleitet von zwei Freunden und Weggefährten im geistlichen Leben, beginne ich meine Medjugorje-Reise: es ist der Tag, an dem ich meinen Eintritt in die Gemeinschaft „Königin des Friedens“ mache. Die langen Stunden der Reise lassen Gedanken und Empfindungen wach werden: welche Etappen haben mich zu dieser Entscheidung geführt?

Ich kehre zurück zur Sommerzeit 1998, dem Jahr, wo Maria mich vorbereitet hat durch zwei besondere Begegnungen mit ihr und ihrem Sohn. Die erste war eine Pilgerfahrt in Spanien zum Grab der heiligen Teresa von Avila und des heiligen Johannes vom Kreuz, und nach Garabandal, dem Ort von Marienerscheinungen zwischen 1960 und 64. Wenige Wochen später kam es zur zweiten Reise, nach Medjugorje diesmal, die erste für mich auf diesen Boden. Am Schluss, im Car, gab ich den andern Pilgern ein einfaches Zeugnis. Voller Emotionen, Mein Herz wiederholte voller Emotionen immer diesen Satz, der nach diesen wichtigen Begegnungen in mir widerhallte, und ich sagte: „... jetzt verstehe ich, dass es wahr ist, was die heilige Teresa von Avila sagt: „ Allein Gott genügt“ – Gott allein genügt“.

19. Februar 2007 /  Category: Die Hirten der Kirche, Medjugorje in der Kirche, Zeugnisses
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Medjugorje Gift God

Kurze Zeit nach Beginn der Erscheinungen der Königin des Friedens in Medjugorje verbreitete sich in der Öffentlichkeit die Nachricht, daß sich die diözesanen und die franziskanischen Priester in der Diözese von Mostar nicht in allen Fragen verstehen, die die Regulierung ihrer Beziehungen betreffen. Diese Uneinigkeit besteht ansonsten schon seit mehr als hundert Jahren und dauert leider noch bis zum heutigen Tage an. Auf örtlichem Niveau wäre diese Meinungsverschiedenheit nicht so zugespitzt, wenn sich die Diözese von Mostar nicht auf einem Gebiet befände, auf dem sich mehrere Glauben, Kulturen und Zivilisationen schneiden. Auf weltlichem Niveau käme sie überhaupt nicht zum Ausdruck, wenn es sich nicht um eine Diözese handeln würde, in der die Muttergottes erschienen ist. Zweiffellos beeinflußt diese Zwietracht sowohl die Meinung der örtlichen Kirche als auch die der gesamten Kirche Kroatiens was die Erscheinungen der Muttergottes betrifft. Erinnern wir uns nur daran, daß in den ersten paar Monaten der Ortsbischof Pavao Zanic an die Echtheit der Erscheinungen der Muttergottes glaubte, seine Meinung aber aus nur ihm bekannten Gründen änderte. Da sie ihre sogenannte bischöfliche Kollegialität zwischen den Bischöfen Kroatiens bewahren möchten, sind die Bischöfe Kroatiens seitdem bemüht darum, sich mit Erklärungen zurückzuhalten. Ihnen folgten auch andere bekannte kirchliche Persönlichkeiten. Trotzdem gab es die ganze Zeit lang auch bedeutende Ausnahmen.

19. Februar 2007 /  Category: Zeugnisses / Author: Sr. Emmanuel
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Testimony Teresa Sicily

Unter den Gästen von Vickas und Marios Hochzeit befand sich Teresa aus Sizilien (62 Jahre), sie hat uns erzählt:

„Ich bin das zwölfte von 14 Kindern. Mein Vater lästerte Gott und schlug meine Mutter und die Kinder. Wir hatten Hunger, wir schliefen zu dritt in demselben Bett. Mit 9 Jahren bekam ich den Ruf, Ordensfrau zu werden, aber mein Vater erlaubte es nicht, denn er wollte, dass ich arbeite, um meiner Familie zu helfen. Ich habe geheiratet und bin im Glauben lau geworden. Mein Mann glaubte wenig, aber wir gingen in die Sonntagsmesse.

25. Januar 2007 /  Category: Priester von Medjugorje, Zeugnisses / Author: Fra Leonard Orec, OFM
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Fra Leonard Orec, OFM

Am Sonntag, dem 21. 01.2007, feierte man den fünften Todestag des ehemaligen Pfarrers von Medjugorje, Pater Dr.Leonard Orec. Er war auch der Gründer der humanitären Einrichtung „Medjugorje Mir“. Um 18 Uhr wurde in der Pfarrkirche in Medjugorje eine hl. Messe gefeiert, die Pater Ivan Landeka, der langjährige Pfarrer von Medjugorje und derzeitige Vorsitzende der Organisation „Medjugorje Mir“ zelebrierte. Er ist der Nachfolger von Pater Leonard. Mit ihm feierte der derzeitige Pfarrer von Medjugorje P. Dr. Ivan Sesar.

8. Dezember 2006 /  Category: Zeugnisses, Spirituell Leben / Author: Sr. Emmanuel
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Early Days Medjugorje Apparitions Kathleen Martin

...In den ersten Jahren, erzählte Kathleen, sei die Kirche immer gepackt voll gewesen, und die Gläubigen hätten am Ende der Messe immer mit großer Begeisterung das „Ave Maria“ gesungen. Marija sagte, dass die Muttergottes dann öfters wieder erschienen sei, und dass sie über den Gläubigen in der Kirche auf und ab gegangen sei und geweint hätte. Marija hatte sie einmal gefragt, warum sie denn weine. Darauf sagte die Muttergottes: „Weil ich nicht wusste, dass mich soviele Menschen liebten!“ (Kathleens Bemerkung: „Sie weinte vor Freude, weil sie nicht erwartete, geliebt zu werden – was bedeutet, dass sie es nicht gewohnt ist, von uns geliebt zu werden.“)

22. November 2006 /  Category: Die Hirten der Kirche, Medjugorje in der Kirche, Zeugnisses
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Archbishop Harry J. Flynn, St. Paul-Minneapolis, USA

In Medjugorje ereignen sich nur gute Dinge.

Vor einigen Jahren, als ich noch Bischof von Louisiana war, ich glaube es war im Jahre 1988, war ich auf meinem ersten „Ad Limina“ Besuch beim Heiligen Vater Johannes Paul II. in Rom.

Mit mir waren auch noch andere Bischöfe aus Louisiana und wie es Johannes Paul II. zu tun pflegte, waren wir bei ihm zum Mittagessen eingeladen. Mit ihm waren wir unser acht Personen am Tisch.

Es wurde eine Suppe angeboten. Bischof Stanley Ott aus Baton Rouge, Louisiana, der inzwischen schon verstorben ist, fragte den Heiligen Vater: „Heiliger Vater, was halten Sie von Medjugorje?“

6. November 2006 /  Category: Gemeinschaft, Zeugnisses, Spirituell Leben
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A cloistered nun (illustration photo)

"Danke dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!". Maria dankt immer. Das hat mich betroffen gemacht, aber verstanden habe ich es erst jetzt!

Was immer auch die Gründe sein mögen, die uns nach Medjugorje führen, wir wurden gerufen. Ich wurde als Klosterfrau mit vielen gesundheitlichen Problemen an diesen Ort geführt (mit den notwendigen Erlaubnissen natürlich) und wurde Gast im Hause der Kontemplativen Gemeinschaft "Regina della Pace -Königin des Friedens... ganz dein". Mit unendlicher Dankbarkeit frage ich mich, wem ich es verdanke, dass die Mutter meines Herrn mich zu sich gerufen hat. Meine affektive Bindung an Maria war immer stark. Sie machte sich auch mehrmals in meinem Leben spürbar gegenwärtig, und deshalb fand ich es vielleicht nicht nötig, sie zu suchen. Aber in der Empfindung, mich in einem dunklen Tunnel zu befinden, während meine ganze Existenz zusammengedrückt war - meine religiöse Berufung damit - vertraute ich mich erneut ihr an; in besonderer Weise meine Gesundheit.

17. September 2006 /  Category: Zeugnisses
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Testimony Colette

Colette ist Französin, ihr Mann ist Engländer, und sie haben zwei Mädchen, die in Amerika geboren sind:

„Wir leben in Pennsylvanien. Unsere Familie ist, oder besser gesagt, war nicht religiös. Mein Mann und ich hatten schlechte Erfahrungen mit der katholischen Kirche gemacht, und wir wollten uns so weit von ihr entfernt halten, wie nur möglich. Und dann geschah etwas ganz Verrücktes im März 2003.

17. September 2006 /  Category: Medjugorje Aktualitäten, Jugendfestival Mladifest, Zeugnisses / Author: Francesco Cavagna
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Mladifest Youth Festival

Ein rhythmischer und lebendiger Gesang, der einem freudigen Herzen ent- springt und der Gedanken und Körper zu einem Ausdruck des Lobes erfasst. Verschiedenste Sprachen, alle möglichen Gebetsformen, hunderte von Farben, tau- sende Stimmen... Es ist etwas Neues und Einzigartiges hier in Medjugorje, an dem vielleicht die „traditionellen“ Pilger nicht gewohnt sind, aber auf jeden Fall etwas Lebendiges, das dich einlädt, dich nicht zu isolieren und dich bewegt, an dem einzigen Leib teilzunehmen, was nichts anderes ist, als der Frühling der Kirche, der mystische Leib Christi.

14. Februar 2006 /  Category: Interviews, Zeugnisses
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David Ianni

David Ianni, Pianist und Komponist aus Luxemburg, war in Medjugorje, um im Gebet das Neue Jahr 2006 anzufangen. Er kam mit der katholischen Gemeinschaft „Amici di Dio“ aus Österreich. (Siehe: http://www.amicididio.com)

David Ianni wurde 1979 in Luxemburg geboren. Mit neun Jahren begann er sein Klavierstudium in Luxemburg und studierte später in London und Maastricht. Als 16-Jähriger debütierte er in Luxemburg mit Franz Liszts zweitem Klavierkonzert mit dem Philharmonischen Orchester Luxemburg. Seitdem folgten viele gefeierte Konzerte – Solo und mit Orchester – in ganz Europa, Japan und Indien, sowie mehrere CD-Aufnahmen.

4. Dezember 2005 /  Category: Zeugnisses, Interviews, Medjugorje in der Kirche
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Interview Jose Domingo Ulloa Mendiata
Dragan Soldo:  Sie haben auch andere große Marien-Wallfahrtsorte besucht. Können Sie sagen, was das Besondere an Medjugorje ist?

Msrg Jose’ Domingo Ulloa:  Die Besonderheit von Medjugorje ist der Friede, den man hier geschenkt bekommt. Das ist es auch, was die Menschheit heute sucht. Und dieses Geschenk bekommt man in Medjugorje durch unsere Mutter Maria. Es geht hier nicht nur um den persönlichen Frieden, sondern wir entdecken auch, dass wir Geschwister sind und dass Kriege und Gewalt keine Lösung sind. Diesen Frieden muss man mit anderen teilen.

4. Oktober 2005 /  Category: Zeugnisses, Interviews
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Testimony Domenico Pecile

Mitte August 2005 weilte Msgr. Domenico Pecile, Altbischof von Latina (Italien) auf privater Pilgerreise in Medjugorje. Zur Zeit ist er der Vikar der Basilika St. Johann im Lateran in Rom. 1984 wurde er zum Bischof geweiht. Seit 1998 ist er im Ruhestand. Huanita Dragicevic hat mit ihm für Radio «Mir» Medjugorje folgendes Gespräch geführt:

Huanita Dragicevic:  Exzellenz, würden Sie sich, bitte, unseren Lesern vorstellen. Sagen Sie uns in einigen Sätzen etwas über sich und über Ihre gegenwärtige pastorale Tätigkeit.

Msgr. Pecile: Als Bischof bin ich jetzt im Ruhestand. In der Diözese Latina war ich bis 1998 tätig. Gottes Vorsehung hat mich in meinem Ruhestand nach Rom geführt, in die Lateranbasilika. Dort betreue ich die Stelle eines Vikarsund stehe Kardinal Ruini als Helfer zur Seite.

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Damit Gott in euren Herzen leben kann, müßt ihr lieben.

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