Medjugorje Artikel & Aktualitäten

15. Mai 2006 /  Category: Visionaries, Jelena Vasilj, Interviews / Author: Sr. Stefania Consoli
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Jelena Interviewed Our Lady Told Us Truth
Jelena, seit einiger Zeit hast du dich vom ECHO ferngehalten. Wie ist dein Leben in dieser Jetzt-Zeit, wer bist du heute?

Wir warten auf das dritte Kind, aber die Schwangerschaft geht nicht wie gewünscht und mir wurde absolute Ruhe verschrieben. Es ist jedoch eine Zeit, während der ich die Grenzen des Körpers erfahre, wahrnehme, dass unter diesem Stillehalten der Geist sich weiten kann. So erlebe ich diese Momente auch als Gnade, denn die Liebe hat zwei Flügel: der erste ist die Freude und der Elan des Gebens, in einer Hingabe, die auch das Kreuz mit sich bringt. Aber wenn das Kreuz durchlebt ist, wird die Freude umso tiefer sein. So kommt alles auf seinen Platz. Uns scheint manchmal, dass das Leben so glatt verlaufen müsste um wirklich zu sein, so wie wir es uns vorgestellt hatten. Ich verstehe hingegen immer mehr, dass das Leiden das wahre Leben ist. Ich kann also sagen, zur Zeit lebe ich dieses „wahre Leben“.

15. Mai 2006 /  Category: Vatican, Theologie / Author: Pope Benedict XVI
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Pope Benedict XVI

Die erste Enzyklika eines Papstes erklärt sich programmgemäß als eine Art Verlautbarung über die Wegweisung, die der Nachfolger Petri der Kirche in den Jahren geben will, in denen sie ihm anvertraut ist. Man kann klar im Titel des Dokumentes den Willen Papst Benedikts ausmachen, von den Grundpfeilern des Christentums neu zu star-ten: Gott ist die Liebe (1Joh 4,16), für eine Menschheit, die immer mehr dem Meer an Möglichkeiten einer Gesellschaft ausgesetzt ist, damit aber diese Menschheit auf sichere Geleise zu Gott geführt werde.

15. Mai 2006 /  Category: Vatican, Theologie / Author: Pope Benedict XVI
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Pope Benedict XVI

Er schließt die Enzyklika mit ihr, mit Maria „Mutter des Herrn, Spiegel aller Heiligkeit“. Ihr widmet er die letzten Zeilen seines Briefes über die Liebe, Maria, deren Leben ganz in Liebe verwirkt war und die Mutter der Liebe selbst wurde. Lassen wir jedoch, dass die Worte des Heiligen Vaters selbst sprechen, voll Gnade und zarter Liebe zur kleinen Frau von Nazaret.

9. Mai 2006 , 11:14 /  Category: Spirituell Leben, Gedanken / Author: Sr. Stefania Consoli
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Spiritual Life

Jenseits jeder Gedanken und Einbildungskraft. Jenseits aller unserer Fähigkeiten und Verdienste. Jenseits aller Pläne und Abstoßungen. Genau so stellt sich Maria in Medjugorje vor. Und sie macht es jenseits aller unserer Logik. Jenseits allen Willens sie zurückzuhalten oder zu ignorieren. Jenseits jeglichen menschlichen Gesetzes und aller Vernunft.

Seit beinahe 25 Jahren besucht die Jungfrau auf diese Weise ihre Kinder, die sich in Zeit und Raum befinden, um ihnen zu helfen, die Grenzen zu überschreiten. Schon jetzt. Hier auf Erden.

9. Mai 2006 , 11:13 /  Category: Priester von Medjugorje, Interviews / Author: Fra Tomislav Vlašić, OFM
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Tomislav Vlasic

In diesem Jahr jährt sich der 25. Jahrestag der Erscheinungen der Madonna in Medjugorje. Du warst Zeuge der ausserordentlichen Ereignisse der ersten Jahre. Was wird wach in deinem Gedächtnis, im Lichte deines persönlichen Weges und deiner priesterlichen Erfahrungen?

Vom Gesichtspunkt meiner Vergangenheit in Medjugorje kommen mir im Moment nicht sehr viele Dinge in den Sinn. Seit 1985 habe ich mich stufenweise zurückgezogen aus Medjugorje, um in der Kontemplation zu leben. Schritt für Schritt in meiner tieferen Beziehung zu Gott, öffnete sich das Gedächtnis meiner Seele, dieser Raum worin der Heilige Geist immer mehr die Rolle als Hauptfigur übernahm und mir das Geheimnis enthüllte. In diesem Gedächtnis sind nicht so sehr die Phenomene von Medjugorje als solche präsent, sondern eher die göttliche Wahrheit des lebendigen und wahren Gottes, der Mutter Gottes, die in uns gegenwärtig ist und in uns wirkt. Das ist die von der Kirche angenommene Wahrheit.

5. Mai 2006 , 12:13 /  Category: Spirituell Leben / Author: Beverley K. Drabsch
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Maria Consolata Betrone Jesus Mary Love Save Souls

In der Botschaft vom 25. Juli 2005 hat die Madonna in Medjugorje gesagt: „Meine lieben Kinder, ich rufe euch auf, euren Tag mit kurzen und inbrünstigen Gebeten zu erfüllen“. [O]

Es gibt unzählige, kurze und feurige Gebete und sicher hat ein jeder von uns ein bevorzugtes Gebet, das öfter vorgetragen wird. Es wäre eine schwierige Arbeit die Herkunft desselben auszuloten, aber ich glaube sagen zu können, dass jedes eingegeben ist: von der Liebe für Liebe, Liebe für die Seelen und für jeden von uns. Das wären Stoßgebete. Ein schönes davon von der Dienerin Gottes Sr. Maria Consolata Bertone. Für sie begann alles mit dem Lesen der „Storia di un’Anima“ (übers.: Geschichte einer Seele) der hl. Theresa vom Kinde Jesu. Consolata ihrerseits jedoch hatte mystische Erfahrungen und man erinnert sich an ihren „kleinen Weg“, der für alle zugänglich ist und in drei wesentliche Punkte zusammen gefasst werden kann:

5. Mai 2006 , 11:25 /  Category: Spirituell Leben / Author: Cristina Palici
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Sr. Maria Consolata Betrone

In der christlichen Mystik ist ohne Zweifel das Opfer der höchste Stand, den eine Seele erreichen kann. In einem gewissen Sinn die Zusammenfassung und Krönung aller Berufungen. Der Begriff Opfer muss aber richtig verstanden werden: es handelt sich um eine Seele, die sich freiwillig opfert; auch wenn sie leiden muss, bietet sie sich nicht dem Schmerz an, sondern dem Menschen der Schmerzen, aus Liebe, um Anteil an Seiner Passion der Liebe zu haben. Sie ist sehr wohl eine geopferte Seele, jedoch im Sinn des Alten Bundes, wo das Anerbieten ein Opfer darstellte, d.h. ein heiliges Geschenk an Gott.

21. April 2006 /  Category: Visionaries, Vicka Ivankovic-Mijatovic, Interviews
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Interview Of Vicka By Fr Livio For Radio Maria

Wir geben einige der beeindruckendsten Passagen aus dem Interview Pater Livios von Radio Maria wieder, das er zum Jahresbeginn mit Vicka geführt hat. Es geht um Ausdrücke, die unsern Lesern bekannt sind und ein authentisches Zeugnis dieser Gnadenzeit offenbaren. Durch die Antworten und verschiedenen Fragen hindurch zeigt Vicka in Einfachheit und Klarheit ihre tiefe Spiritualität; Vertrautheit und dauernde Vereinigung mit dem Herrn und mit der Gottesmutter leuchten durch ihre Worte.

14. Februar 2006 /  Category: Interviews, Zeugnisses
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David Ianni

David Ianni, Pianist und Komponist aus Luxemburg, war in Medjugorje, um im Gebet das Neue Jahr 2006 anzufangen. Er kam mit der katholischen Gemeinschaft „Amici di Dio“ aus Österreich. (Siehe: http://www.amicididio.com)

David Ianni wurde 1979 in Luxemburg geboren. Mit neun Jahren begann er sein Klavierstudium in Luxemburg und studierte später in London und Maastricht. Als 16-Jähriger debütierte er in Luxemburg mit Franz Liszts zweitem Klavierkonzert mit dem Philharmonischen Orchester Luxemburg. Seitdem folgten viele gefeierte Konzerte – Solo und mit Orchester – in ganz Europa, Japan und Indien, sowie mehrere CD-Aufnahmen.

4. Dezember 2005 /  Category: Zeugnisses, Interviews, Medjugorje in der Kirche
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Interview Jose Domingo Ulloa Mendiata
Dragan Soldo:  Sie haben auch andere große Marien-Wallfahrtsorte besucht. Können Sie sagen, was das Besondere an Medjugorje ist?

Msrg Jose’ Domingo Ulloa:  Die Besonderheit von Medjugorje ist der Friede, den man hier geschenkt bekommt. Das ist es auch, was die Menschheit heute sucht. Und dieses Geschenk bekommt man in Medjugorje durch unsere Mutter Maria. Es geht hier nicht nur um den persönlichen Frieden, sondern wir entdecken auch, dass wir Geschwister sind und dass Kriege und Gewalt keine Lösung sind. Diesen Frieden muss man mit anderen teilen.

Damit Gott in euren Herzen leben kann, müßt ihr lieben.

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