Medjugorje Website Updates - Testimonies

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26. März 2007 /  Section: Medjugorje Artikel & Aktualitäten - Category: Zeugnisses, Gedanken
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Statue of Queen of Peace before St. James Church

Gott allein genügt!

20. OKTOBER 2005, 0500 UHR. Begleitet von zwei Freunden und Weggefährten im geistlichen Leben, beginne ich meine Medjugorje-Reise: es ist der Tag, an dem ich meinen Eintritt in die Gemeinschaft „Königin des Friedens“ mache. Die langen Stunden der Reise lassen Gedanken und Empfindungen wach werden: welche Etappen haben mich zu dieser Entscheidung geführt?

Ich kehre zurück zur Sommerzeit 1998, dem Jahr, wo Maria mich vorbereitet hat durch zwei besondere Begegnungen mit ihr und ihrem Sohn. Die erste war eine Pilgerfahrt in Spanien zum Grab der heiligen Teresa von Avila und des heiligen Johannes vom Kreuz, und nach Garabandal, dem Ort von Marienerscheinungen zwischen 1960 und 64. Wenige Wochen später kam es zur zweiten Reise, nach Medjugorje diesmal, die erste für mich auf diesen Boden. Am Schluss, im Car, gab ich den andern Pilgern ein einfaches Zeugnis. Voller Emotionen, Mein Herz wiederholte voller Emotionen immer diesen Satz, der nach diesen wichtigen Begegnungen in mir widerhallte, und ich sagte: „... jetzt verstehe ich, dass es wahr ist, was die heilige Teresa von Avila sagt: „ Allein Gott genügt“ – Gott allein genügt“.

19. Februar 2007 , Originally published 20. September 1997 /  Section: Medjugorje Artikel & Aktualitäten - Category: Die Hirten der Kirche, Medjugorje in der Kirche, Zeugnisses
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Medjugorje Gift God

Kurze Zeit nach Beginn der Erscheinungen der Königin des Friedens in Medjugorje verbreitete sich in der Öffentlichkeit die Nachricht, daß sich die diözesanen und die franziskanischen Priester in der Diözese von Mostar nicht in allen Fragen verstehen, die die Regulierung ihrer Beziehungen betreffen. Diese Uneinigkeit besteht ansonsten schon seit mehr als hundert Jahren und dauert leider noch bis zum heutigen Tage an. Auf örtlichem Niveau wäre diese Meinungsverschiedenheit nicht so zugespitzt, wenn sich die Diözese von Mostar nicht auf einem Gebiet befände, auf dem sich mehrere Glauben, Kulturen und Zivilisationen schneiden. Auf weltlichem Niveau käme sie überhaupt nicht zum Ausdruck, wenn es sich nicht um eine Diözese handeln würde, in der die Muttergottes erschienen ist. Zweiffellos beeinflußt diese Zwietracht sowohl die Meinung der örtlichen Kirche als auch die der gesamten Kirche Kroatiens was die Erscheinungen der Muttergottes betrifft. Erinnern wir uns nur daran, daß in den ersten paar Monaten der Ortsbischof Pavao Zanic an die Echtheit der Erscheinungen der Muttergottes glaubte, seine Meinung aber aus nur ihm bekannten Gründen änderte. Da sie ihre sogenannte bischöfliche Kollegialität zwischen den Bischöfen Kroatiens bewahren möchten, sind die Bischöfe Kroatiens seitdem bemüht darum, sich mit Erklärungen zurückzuhalten. Ihnen folgten auch andere bekannte kirchliche Persönlichkeiten. Trotzdem gab es die ganze Zeit lang auch bedeutende Ausnahmen.

19. Februar 2007 , Originally published 15. Februar 2002 /  Section: Medjugorje Artikel & Aktualitäten - Category: Zeugnisses / Author: Sr. Emmanuel
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Testimony Teresa Sicily

Unter den Gästen von Vickas und Marios Hochzeit befand sich Teresa aus Sizilien (62 Jahre), sie hat uns erzählt:

„Ich bin das zwölfte von 14 Kindern. Mein Vater lästerte Gott und schlug meine Mutter und die Kinder. Wir hatten Hunger, wir schliefen zu dritt in demselben Bett. Mit 9 Jahren bekam ich den Ruf, Ordensfrau zu werden, aber mein Vater erlaubte es nicht, denn er wollte, dass ich arbeite, um meiner Familie zu helfen. Ich habe geheiratet und bin im Glauben lau geworden. Mein Mann glaubte wenig, aber wir gingen in die Sonntagsmesse.

25. Januar 2007 /  Section: Medjugorje Artikel & Aktualitäten - Category: Priester von Medjugorje, Zeugnisses / Author: Fra Leonard Orec, OFM
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Fra Leonard Orec, OFM

Am Sonntag, dem 21. 01.2007, feierte man den fünften Todestag des ehemaligen Pfarrers von Medjugorje, Pater Dr.Leonard Orec. Er war auch der Gründer der humanitären Einrichtung „Medjugorje Mir“. Um 18 Uhr wurde in der Pfarrkirche in Medjugorje eine hl. Messe gefeiert, die Pater Ivan Landeka, der langjährige Pfarrer von Medjugorje und derzeitige Vorsitzende der Organisation „Medjugorje Mir“ zelebrierte. Er ist der Nachfolger von Pater Leonard. Mit ihm feierte der derzeitige Pfarrer von Medjugorje P. Dr. Ivan Sesar.

8. Dezember 2006 , Originally published 1. Februar 2003 /  Section: Medjugorje Artikel & Aktualitäten - Category: Zeugnisses, Spirituell Leben / Author: Sr. Emmanuel
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Early Days Medjugorje Apparitions Kathleen Martin

...In den ersten Jahren, erzählte Kathleen, sei die Kirche immer gepackt voll gewesen, und die Gläubigen hätten am Ende der Messe immer mit großer Begeisterung das „Ave Maria“ gesungen. Marija sagte, dass die Muttergottes dann öfters wieder erschienen sei, und dass sie über den Gläubigen in der Kirche auf und ab gegangen sei und geweint hätte. Marija hatte sie einmal gefragt, warum sie denn weine. Darauf sagte die Muttergottes: „Weil ich nicht wusste, dass mich soviele Menschen liebten!“ (Kathleens Bemerkung: „Sie weinte vor Freude, weil sie nicht erwartete, geliebt zu werden – was bedeutet, dass sie es nicht gewohnt ist, von uns geliebt zu werden.“)

22. November 2006 /  Section: Medjugorje Artikel & Aktualitäten - Category: Die Hirten der Kirche, Medjugorje in der Kirche, Zeugnisses
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Archbishop Harry J. Flynn, St. Paul-Minneapolis, USA

In Medjugorje ereignen sich nur gute Dinge.

Vor einigen Jahren, als ich noch Bischof von Louisiana war, ich glaube es war im Jahre 1988, war ich auf meinem ersten „Ad Limina“ Besuch beim Heiligen Vater Johannes Paul II. in Rom.

Mit mir waren auch noch andere Bischöfe aus Louisiana und wie es Johannes Paul II. zu tun pflegte, waren wir bei ihm zum Mittagessen eingeladen. Mit ihm waren wir unser acht Personen am Tisch.

Es wurde eine Suppe angeboten. Bischof Stanley Ott aus Baton Rouge, Louisiana, der inzwischen schon verstorben ist, fragte den Heiligen Vater: „Heiliger Vater, was halten Sie von Medjugorje?“

6. November 2006 , Originally published September, 2002 /  Section: Medjugorje Artikel & Aktualitäten - Category: Gemeinschaft, Zeugnisses, Spirituell Leben
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A cloistered nun (illustration photo)

"Danke dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!". Maria dankt immer. Das hat mich betroffen gemacht, aber verstanden habe ich es erst jetzt!

Was immer auch die Gründe sein mögen, die uns nach Medjugorje führen, wir wurden gerufen. Ich wurde als Klosterfrau mit vielen gesundheitlichen Problemen an diesen Ort geführt (mit den notwendigen Erlaubnissen natürlich) und wurde Gast im Hause der Kontemplativen Gemeinschaft "Regina della Pace -Königin des Friedens... ganz dein". Mit unendlicher Dankbarkeit frage ich mich, wem ich es verdanke, dass die Mutter meines Herrn mich zu sich gerufen hat. Meine affektive Bindung an Maria war immer stark. Sie machte sich auch mehrmals in meinem Leben spürbar gegenwärtig, und deshalb fand ich es vielleicht nicht nötig, sie zu suchen. Aber in der Empfindung, mich in einem dunklen Tunnel zu befinden, während meine ganze Existenz zusammengedrückt war - meine religiöse Berufung damit - vertraute ich mich erneut ihr an; in besonderer Weise meine Gesundheit.

17. September 2006 , Originally published 1. September 2003 /  Section: Medjugorje Artikel & Aktualitäten - Category: Zeugnisses
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Testimony Colette

Colette ist Französin, ihr Mann ist Engländer, und sie haben zwei Mädchen, die in Amerika geboren sind:

„Wir leben in Pennsylvanien. Unsere Familie ist, oder besser gesagt, war nicht religiös. Mein Mann und ich hatten schlechte Erfahrungen mit der katholischen Kirche gemacht, und wir wollten uns so weit von ihr entfernt halten, wie nur möglich. Und dann geschah etwas ganz Verrücktes im März 2003.

17. September 2006 /  Section: Medjugorje Artikel & Aktualitäten - Category: Medjugorje Aktualitäten, Jugendfestival Mladifest, Zeugnisses / Author: Francesco Cavagna
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Mladifest Youth Festival

Ein rhythmischer und lebendiger Gesang, der einem freudigen Herzen ent- springt und der Gedanken und Körper zu einem Ausdruck des Lobes erfasst. Verschiedenste Sprachen, alle möglichen Gebetsformen, hunderte von Farben, tau- sende Stimmen... Es ist etwas Neues und Einzigartiges hier in Medjugorje, an dem vielleicht die „traditionellen“ Pilger nicht gewohnt sind, aber auf jeden Fall etwas Lebendiges, das dich einlädt, dich nicht zu isolieren und dich bewegt, an dem einzigen Leib teilzunehmen, was nichts anderes ist, als der Frühling der Kirche, der mystische Leib Christi.

14. Februar 2006 /  Section: Medjugorje Artikel & Aktualitäten - Category: Interviews, Zeugnisses
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David Ianni

David Ianni, Pianist und Komponist aus Luxemburg, war in Medjugorje, um im Gebet das Neue Jahr 2006 anzufangen. Er kam mit der katholischen Gemeinschaft „Amici di Dio“ aus Österreich. (Siehe: http://www.amicididio.com)

David Ianni wurde 1979 in Luxemburg geboren. Mit neun Jahren begann er sein Klavierstudium in Luxemburg und studierte später in London und Maastricht. Als 16-Jähriger debütierte er in Luxemburg mit Franz Liszts zweitem Klavierkonzert mit dem Philharmonischen Orchester Luxemburg. Seitdem folgten viele gefeierte Konzerte – Solo und mit Orchester – in ganz Europa, Japan und Indien, sowie mehrere CD-Aufnahmen.

4. Dezember 2005 /  Section: Medjugorje Artikel & Aktualitäten - Category: Zeugnisses, Interviews, Medjugorje in der Kirche
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Interview Jose Domingo Ulloa Mendiata
Dragan Soldo:  Sie haben auch andere große Marien-Wallfahrtsorte besucht. Können Sie sagen, was das Besondere an Medjugorje ist?

Msrg Jose’ Domingo Ulloa:  Die Besonderheit von Medjugorje ist der Friede, den man hier geschenkt bekommt. Das ist es auch, was die Menschheit heute sucht. Und dieses Geschenk bekommt man in Medjugorje durch unsere Mutter Maria. Es geht hier nicht nur um den persönlichen Frieden, sondern wir entdecken auch, dass wir Geschwister sind und dass Kriege und Gewalt keine Lösung sind. Diesen Frieden muss man mit anderen teilen.

4. Oktober 2005 /  Section: Medjugorje Artikel & Aktualitäten - Category: Zeugnisses, Interviews
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Testimony Domenico Pecile

Mitte August 2005 weilte Msgr. Domenico Pecile, Altbischof von Latina (Italien) auf privater Pilgerreise in Medjugorje. Zur Zeit ist er der Vikar der Basilika St. Johann im Lateran in Rom. 1984 wurde er zum Bischof geweiht. Seit 1998 ist er im Ruhestand. Huanita Dragicevic hat mit ihm für Radio «Mir» Medjugorje folgendes Gespräch geführt:

Huanita Dragicevic:  Exzellenz, würden Sie sich, bitte, unseren Lesern vorstellen. Sagen Sie uns in einigen Sätzen etwas über sich und über Ihre gegenwärtige pastorale Tätigkeit.

Msgr. Pecile: Als Bischof bin ich jetzt im Ruhestand. In der Diözese Latina war ich bis 1998 tätig. Gottes Vorsehung hat mich in meinem Ruhestand nach Rom geführt, in die Lateranbasilika. Dort betreue ich die Stelle eines Vikarsund stehe Kardinal Ruini als Helfer zur Seite.

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Damit Gott in euren Herzen leben kann, müßt ihr lieben.

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